Probleme sind nur dornige Chancen!

— Marcel R.-Ranicki

Always looking for Arbeit.

Intro

Zur Zeit arbeite ich für einen deutschen Mobilitätsdienstleister. Aber schreib mir doch einfach: arbeit@arbeitgebert.de

»msagent«-IconKurzvorstellung

Wer ich bin und warum du hier bist.

Gude, ich bin Tobias Gebert, oder kurz: Arbeitgebert. (Wow, lustig!) Ne im Ernst: der Grund warum du hier bist, bin ich. Irgendwie bist du auf mich gekommen. Entweder durch mein entzückendes LinkedIn-Profil, Hörensagen, oder weil du mir mal eine Mail geschrieben hast und so schlau warst, die Domain zu besuchen. Ich bin Softwareentwickler mit Schwerpunkt Frontend, kümmere mich aber gerne um jegliche Anliegen, die während der Erstellung einer Web-Präsenz so auftauchen.

»display_properties«-IconIrgendwas mit Medien

Vom Kommunikationsdesign zur Softwareentwicklung

Ich bin studierter Kommunikationdesigner mit Schwerpunkt Print und fühle mich dafür zuständig, dir Informationen zukommen zu lassen, die du aufnehmen kannst und verstehst, egal wer du bist. Nun ja im Design – und vor allem im

UX-Design

wird das ja meistens etwas vernachlässigt und es scheint zum Job zu gehören, »Trends« zu kennen, neue Farbverläufe »print-ready« zu machen und die lustigen Fotokacheln auf der Website freshly animated zu drehen wenn man die Maus darüber bewegt. Wenn man aber den Beruf des Kommunikationsdesigners ernst nimmt, bewegt man sich schnell im Spannungsfeld zwischen Informationen und deren Verarbeitung, Ordnung, Barrierefreiheit, Zielgruppensensibilität etc. – sprich:

Human Centered Design

»user_computer_pair«-IconDesign und Code

Die Symbiose zwischen Design und Code ist eine Win-Win-Situation für alle.

Das Interesse am Code hat sich eigentlich schon früh entwickelt. Um genau zu sein im Studium im dritten Semester, als panisch alle anfingen mit Indexhibit ihre Portfolio-Seite zu basteln, um die kläglichen Design-Schritte der vergangenen Semester für die Akquise von Praktika zu präsentieren. Wer es da verstand mit etwas

CSS/SCSS

die Standard-Templates anzupassen, war der King auf dem Schulhof. Irgendwann hatte man dann genug von der steifen Struktur und bastelte sich die

HTML5

-Seiten selbst. Ab da ging es dann recht schnell und mit jeder Aufgabe wuchs das Wissen. Und mit jedem Design, das man erstellte, fragte man sich wie man es selbst am schlausten umsetzen würde. Eine Symbiose die schon bald Früchte tragen sollte.

»gears_tweakui_a«-IconContent Management

Content First ist die Devise

Mit den ersten Kundenprojekten kam immer auch die Frage nach Content-Management auf. Sei es nur die simple Frage nach der Änderung der Jahreszahl im Copyright – der Kunde will es selbst machen. Meinen Einstieg in die CMS-Welt machte ich wie so viele andere zu der Zeit mit Wordpress. Viel Erfolg aber hatte ich damit nicht. Aufsetzen der Datenbank nervt. Plugins und Themes machen nur eingeschränkt das, was man will. Und dann kam

KirbyCMS

. Erfrischend weil Textdatei-basiert. Mit

PHP

eine gängige Sprache, die auf jedem Kunden-Webspace läuft, gute Community, nach wie vor ein angenehmes Arbeiten. Mit der Zeit kam dann noch

Storyblok

weil es den einzigen zuverlässigen Live-Editor liefert und obendrein vollkommen headless betrieben werden kann.

»installer_file_gear«-IconDas vordere Ende

What you see is not what you get!

Als ich damals ernsthaft in die Welt des Codings eingestiegen bin, war die Welt noch simpel. Man programmiert sich in mühsamer Kleinarbeit die

PHTML

-Templates zusammen. Der Kunde besorgt sich einen Webspace, man schiebt die fertige Seite mit FileZilla hoch und bekommt Geld für getane Arbeit. Nach einem halben Jahr kam dann vielleicht noch eine Änderung, man schiebt die Änderung hoch und Ruhe war. Der Server rendert, liefert und alles ist tutti.

Heutzutage kann man indes froh sein, wenn man ohne

Javascript/ECMAScript

überhaupt noch etwas auf der Seite sieht. Das was früher der Server gemacht hat, passiert nun »client-side« und alles wird irgendwie »hydrated«. Dafür wird dann irgendwas zusammen gebundled und als Ganzes zum Nutzer geschickt. Irgendwelche Daten werden empfangen, verarbeitet und »injected«. Das CMS baut keine Seiten mehr und alles ist »headless«. Genauso kopflos merkt man dann, dass die Seite ewig lädt, verliert die Lust, weil man gerade mit Edge-Netzwerk am Frankfurter Hauptbahnhof steht und du verlässt die Seite.

All das machen natürlich verschiedene »Frameworks«:

Vue2/3

,

React

,

Angular

oder einfach

VanillaJS

. Alle machen dann am Ende doch irgendwie das Gleiche: Daten zusammenführen, managen, Lifecycles und so weiter.

»server_to_desktop«-IconDas Hintendran

Alles was du nicht siehst. Und noch viel mehr.

Viele sehnen sich dann bestimmt wieder nach der Zeit, wo man Websites auch ohne Javascript nutzen konnte. Wenn man dann keine Ahnung hat wie man das Zeug halbwegs statisch generiert hinbekommt, um sowas zu haben wie server-side Rendering, kommen dann wieder Tools ins Spiel wie

NextJS

,

NuxtJS

,

Scully

und was sonst noch so rum fliegt um den

JAMStack

zu »embracen«. Den ganzen Krempel muss man dann »deployen« auf irgendwelche Software-Tools, wie

AWS

,

Vercel

oder

Netlify

. Und dabei wollte der Kunde doch einfach nur eine »Website«.

»tree«-IconMeine Philosophie

Weniger ist mehr

Doch dass es auch anders geht, merkt man immer öfter. Mit der bescheidenen Daten-Infrastruktur in Deutschland ist es fast schon eine Frechheit dem Nutzer all die Animationen und Extra-Daten auf zu bürden. Es muss eben nicht immer 600kB JavaScript sein, die man laden muss, bis man etwas im Browser sieht. Es braucht keine Hover-Animationen, die ein Screenreader-Nutzer ohnehin nicht sieht. Zu aller erst muss eine Seite zugänglich sein, für jeden Nutzer. Daher ist mein Credo: Nutze deine Tools so, dass sie ihre Aufgabe erfüllen, nicht mehr und nicht weniger. Oder wie Rollkragenpullis sagen würden: Form follows Function.

Selbstverständlich kannst du der Meinung sein, dass du eine große Image-Stage brauchst, um dein Catering-Essen zu zeigen. Oder dass du Formulare in drei verschiedenen Accordions verstecken musst, obwohl du weißt dass das nicht gut für die User Experience ist – wenn du der Meinung bist, es geht nicht anders, dann baue ich dir das. Ich baue dir auch die komplexeste Microservice-Architektur die ohne drei verschiedene

AWS Lambda

nicht klar kommt. Aber meine Aufgabe ist es darauf hin zu weisen, welcher der einfachste Weg ist und für den Kunden die beste Lösung zu finden.

»users_key«-IconKunde und Ich

Was man von einer Zusammenarbeit mit mir erwarten kann

In der Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten ist daher Verständnis wichtig. Egal in welchem Bereich ist wichtig in der

Beratung

aktiv zu werden, um ans Ziel zu kommen. Wichtig ist dabei meiner Meinung nach besonders das

Anforderungsmanagement

Wenn jeder weiss wo es hingehen soll und in welchem Zeithorizont man sich bewegt kann man einen entsprechenden Modus für die Zusammenarbeit finden. Sei es

Dual Scrum

,

Scrum

,

Kanban

,

Wasserfall

oder einfach nur

Fertig werden

.

Zur Zeit arbeite ich für einen deutschen Mobilitätsdienstleister. Aber schreib mir doch einfach: arbeit@arbeitgebert.de

»accessibility_window_objs«-IconProjekte

Hier ein kleiner Auszug an umgesetzten Projekten der letzten Jahre.

my.FirstClimate

Seit etwas über einem Jahr unterstütze ich bei der Erstellung des Company Calculators für my.FirstClimate. Der Rechner stellt für jeden Bereich eines Unternehmens (Fuhrpark, Energie, etc.) die jeweiligen Emissionen dar und hilft so bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitskonzepten.

Zusammen mit https://felix-und-frank.com/.

AnforderungsmanagementAngularBeratungCI/CDCSS/SCSSHTML5Javascript/ECMAScriptProjektmanagementStorybookTypeScriptUX-ConsultingWasserfall
Zur Seite
Weingut Luff

Kleine Corporate-Site für das Weingut Luff. Design und Projektmanagement über https://agentur-alma.de/de

AnforderungsmanagementBeratungFertig werdenHTML5Javascript/ECMAScriptKirbyCMSPHPPHTMLVanillaJS
Zur Seite
Weingut Eimermann

Corporate Website für ein kleines Weingut. Zusammen mit https://agentur-alma.de/de

AnforderungsmanagementCSS/SCSSFertig werdenHTML5Javascript/ECMAScriptKirbyCMSKundenkontaktPHPPHTMLVanillaJSWasserfall
Zur Seite
Designagentur Alma

Für die Agentur meiner ehemaligen Arbeitskollegin durfte ich die Corporate Website aufsetzen. Es war mir eine Freude

BeratungCSS/SCSSFertig werdenHTML5Javascript/ECMAScriptKirbyCMSKundenkontaktPHPPHTMLProjektmanagementVanillaJS
Zur Seite
Ordentlich in Schorle

Kleine Website für Weinschorle Mainz

Fertig werdenHTML5Javascript/ECMAScriptKirbyCMSPHPPHTMLVanillaJS
Zur Seite
2xdexheimer

Kleine Corporate Website für das Weingut Dexheimer mit https://agentur-alma.de/de

AnforderungsmanagementBeratungCSS/SCSSHTML5Javascript/ECMAScriptKirbyCMSKundenkontaktPHPPHTMLProjektmanagementVanillaJSWasserfall
Zur Seite

Was ich so kann und nutze


AWSAWS LambdaAdobe XDAnforderungsmanagementAngularBeratungCI/CDCSS/SCSSDesign ThinkingDockerDual ScrumExpressFertig werdenHTML5Human Centered DesignJAMStackJavascript/ECMAScriptKanbanKirbyCMSKundenkontaktNetlifyNextJSNode.jsNuxtJSPHPPHTMLProjektmanagementReactRemix.runScrumScullySketchStoryblokStorybookTeamleitungTypeScriptUX-ConsultingUX-DesignVanillaJSVercelVue2/3WasserfallWorkshopsZeplin

»bar_graph_default«-IconVita

Mein beruflicher Werdegang bis heute und was ich wo gemacht habe

Deutscher Mobilitätsdienstleister


Mein Einstieg in die deutsche Konzernwelt

 bis heute

AWSAWS LambdaAdobe XDAnforderungsmanagementAngularBeratungCI/CDCSS/SCSSDesign ThinkingDual ScrumExpressFertig werdenHTML5Human Centered DesignJavascript/ECMAScriptKanbanKundenkontaktNode.jsNuxtJSProjektmanagementReactScrumStorybookTypeScriptUX-ConsultingVue2/3Workshops

diva-e Platforms


Mein hauptberuflicher Einstieg ins Development

 bis

AWSAWS LambdaAdobe XDAnforderungsmanagementBeratungCI/CDCSS/SCSSDockerExpressFertig werdenHTML5JAMStackJavascript/ECMAScriptKanbanKundenkontaktNextJSNode.jsNuxtJSPHPProjektmanagementReactScrumStoryblokStorybookUX-ConsultingVanillaJSVue2/3WorkshopsZeplin

3st kommunikation


Mein Berufseinstieg als studierter Kommunikationsdesigner

 bis

Adobe XDBeratungDesign ThinkingHTML5Human Centered DesignJavascript/ECMAScriptKundenkontaktPHPPHTMLProjektmanagementSketchTeamleitungUX-ConsultingUX-DesignWorkshopsZeplin

Freelance Developer


Kleinere Projekte im privaten Umfeld

 bis heute

AWSAWS LambdaAnforderungsmanagementAngularBeratungCI/CDCSS/SCSSDesign ThinkingExpressFertig werdenHTML5Human Centered DesignJAMStackJavascript/ECMAScriptKanbanKirbyCMSKundenkontaktNextJSNode.jsNuxtJSPHPPHTMLProjektmanagementReactRemix.runStoryblokStorybookTeamleitungTypeScriptUX-ConsultingVanillaJSVercelVue2/3Workshops

»help_book_big«-IconFragen & Antworten

Was sich niemand getraut hat zu fragen

Kann mir der Arbeitgebert bei allen Schritten auf dem Weg zur Internet-Präsenz behilflich sein?

Wie sagte der Anführer einer liberalen Splitterbewegung so schön: Probleme sind nur dornige Chancen!

Mit welchen Frameworks kennt sich der Arbeitgebert aus?

Aktuell arbeitet der Arbeitgebert vermehrt in Angular, aber auch React und Vue sind gerne eingesetzte Tools. Es ist immer eine Frage des Setups und der Anforderungen.

Kann mir der Arbeitgebert auch bei Backend-Fragen behilflich sein?

Klar, immer gerne. REST-APIs sind das tägliche Brot des Arbeitgeberts.

Mit welchen Content Management Systemen arbeitet der Arbeitgebert?

Aktuell primär mit Storyblok oder Kirby CMS.

Wie deployt der Arbeitgebert seinen Code?

Über Pipelines in Vercel, AWS oder Netlify. Choose your warrior.

Welche agilen Prozesse beherrscht der Arbeitgebert?

Von Scrum über Kanban zu Wasserfall oder einfach Fertig werden, was immer besser passt.

Kann mir der Arbeitgebert auch bei UX/UI-Fragen weiterhelfen?

Aber sicher doch, und wenn er mal keine Antwort weiss, findet er sicherlich jemanden in seinem Netzwerk, der helfen kann.

Warum sollte ich diese Seite ernsthaft ohne JavaScript besuchen?

Frag nicht so viel, mach es einfach!